top of page
2019-02-16 The Shelter - Live - 2955.jpg

Fraktionen

40342460_1921785057868356_28225608652140

 

Distlé produziert das einzige saubere Wasser. Dadurch liegt der Großteil des verbliebenen Reichtums in seinen Händen, was ihm wiederum extrem viel Macht gibt. Viele halten Dislté für den Tyrannen und den Grund, warum Wasser giftig ist. Der Konzern selbst präsentiert sich als Retter der Welt. Er ist militärisch sehr modern ausgestattet und hat enge Abkommen mit den Gasolinern und den Sparx geschlossen, wodurch nahezu jeder Distlé-Trupp stark motorisiert ist.
Die „Saubermänner“ kleiden sich ausschließlich in Weiß mit grünen Details: Weiß für die Reinheit und grün... naja für das Kaktuswasser Safewater™, das nicht lecker, aber wenigstens nicht giftig ist.
Distlé führt regelmäßige Kontrollen durch, um sicherzustellen, dass niemand giftiges Wasser verkauft. Das tun sie natürlich zum Schutze der Menschheit und sicher nicht, um ihr Monopol zu sichern, wie böse Zungen behaupten.
Da das Gift im Wasser Menschen wahnsinnig und gefährlich macht, muss Distlé bei Besitz oder Verkauf unreinen Wassers oft besonders konsequent vorgehen. Glücklicherweise sehen viele Distlé-Angestelle ein, dass man oft nicht vermeiden kann, schlechtes Wasser angedreht zu bekommen; vor allem gegen ein paar Münzen oder Patronenhülsen sind sie oft sehr einsichtig und zeigen Verständnis dafür, dass Versehen passieren können.
Nahezu die komplette Welt wird von Distlé kontrolliert und hat sich damit arrangiert, dass es auch so bleiben wird. IGNIS, das nach der Fraktion benannte Territorium, ist das einzige nicht direkt von Distlé kontrollierte Land. Es hat ein für Distlé sehr vorteilhaftes Handels- und Friedensabkommen, womit es sich seine Freiheit erkauft.

Gasoline.jpg


Entgegen ihres Auftretens sind Gasoliner eine straff organisierte, hierarchische Fraktion.
Im Verhältnis zu ihrem Umfeld sind sie im Durchschnitt nicht gewalttätiger als jeder Andere.
Sie haben das Monopol auf alten Treibstoff auf Erdölbasis und neuen Treibstoff, der aus Algen gewonnen wird. Spricht man in der neuen Welt von Ölfeldern, sind damit die Algenfarmen der Gasoliner gemeint.
Ihr großes Hauptquartier ist Old Town direkt neben den Ölfeldern.
Um sich in der Welt motorisiert fortbewegen zu dürfen, muss man eine jährliche Steuer an die Gasoliner zahlen, welche mit einem Tattoo bestätigt wird. Es empfiehlt sich, rechtzeitig zu einem Shop oder Stützpunkt zu reisen, um nicht von den Chaptern ohne Tattoo erwischt zu werden. Natürlich gibt es auch Menschen, die das Tattoo fälschen. Das ist gefährlich, denn wer sich nicht selbst tattoowieren kann, riskiert immer, verraten zu werden.

Die Gasoliner unterteilen sich in:


Farmer
Sie bauen die Treibstoffalgen in den Smoglands an.
Die Arbeit in den Ölfeldern ist nicht nur dreckig, sondern auch gefährlich. Sobald die Algen zu Öl verarbeitet sind, stellen sie keine Gefahr mehr dar;
da sie aber im Wasser wachsen, ist während des Anbaus die Gefahr sehr hoch, sich mit der Seuche anzustecken. Aus diesem Grund tragen alle in den Feldern arbeitenden Farmer Schutzkleidung. Stürzt einer von ihnen ins Wasser, rettet ihn diese jedoch auch nicht. Solche Unfälle sind glücklicherweise eher selten, da die Farmer sehr geübt sind.
Farmer sind sehr zurückgezogene Leute, die auf Aussenstehende dubios wirken und eher gemieden werden. Sie sind oft betrunken, rüpelhaft und harsch. In der guten alten Zeit hätte man sie wohl als Rednecks bezeichnet.
Die Farmen befinden sich großteils in den Smoglands und angrenzend an die Warzone hinter der Pampa. Sie sind pro Abteil mindestens 1 Hektar groß, wobei pro Hektar Algenfarm pro Jahr ca 1.500 Liter Öl gewonnen werden. Auf jeder Farm arbeiten mindestens zwei Farmer und zwei Securitys. Wie viele Farmen es tatsächlich gibt, wissen nur die Gasoliner und diese erzählen es niemanden... sonst könnte man noch unterstellen die Preise seien uberzogen – was natürlich niemand wagt.


Refiner
Sie arbeiten eng mit den Farmern zusammen, betreiben die Ölaufbereitungsanlagen, liefern den Brokern das fertige Öl, führen Listen über alle Lieferungen und sind für die Aufteilung von Wasser und Geld unter allen Gasolinern zuständig.
Sie leben in einem Wohngebiet bei den Aufbereitungsanlagen und verlassen dieses für Lieferung vorzugsweise zu zweit statt mit einem Security, weil die Arbeit so effizienter erledigt werden kann. Sie sind misstrauisch, stark bewaffnet und allein schon durch die schwere Arbeit an den Maschinen und Lastwagen gut trainiert. Die meisten von ihnen haben wenig Interesse an Kontakt außerhalb der Gasoliner und sind eher unfreundlich.
Da sie ihr Leben dem Öl verschrieben haben und alles früher oder später ölig wird, geben sie sich keine große Mühe, ihre Kleidung oder Besitztümer sauber zu halten, alles was sie anfassen wird schwarz.


Pumper
Die Nomaden der Gasoliner fahren in Gruppen von mindestens drei aber meistens eher fünf bis zehn Personen durch die Welt und suchen nach alten Öllagern, Pumpen oder Tankstellen, die sie leeren können.
Ein Trupp besteht immer aus einem Auto- oder LKW-Mechaniker, einem Techniker für Pumpsysteme und mindestens einem Security.
Sie haben ein eigenes Kartensystem, das über die Refiner weiterverbreitet wird, um sich gegenseitig darüber zu informieren, welche Lager gefunden wurden, welche bereits komplett leer sind, welche Wege schon abgefahren sind und auf welchem Weg sich die Trupps gerade befinden.
Sie werden von Außenstehenden gerne als Fledderer bezeichnet, da sie nicht nur den Treibstoff sammeln sondern allgemein alles, was nicht niet- und nagelfest ist.
Viele Pumper hassen den Benzingestank während des Pumpens selbst und tragen deswegen Pestdoktoren-Masken oder Gasmasken, in die sie diverse Pflanzen stopfen, um den Gestank zu übertünchen und weil sie der Überzeugung sind, die Dämpfe zerstörten ihre Lungen.
Ihre Verehrung besonders guter Motoren grenzt nahezu an Religion und jeder einzelne von ihnen kennt sich bestens mit diesen aus, da Motoren das Wichtigste in ihrem Nomadenleben sind.


Broker
Sie arbeiten in den Shops und machen die Zahlenarbeit der Gasoliner.
Meist sind es eher dürre Menschen, denen es an Kraft mangelt, was sie aber mit Hirn und Liebe zum Detail ausgleichen.
Jeder Shop ist mit mindestens drei Securities ausgestattet, um die Ware und das Geld zu schützen.
Die Broker geben mit dem Segen der Bosse die Ölpreise vor und zeichnen sämtliche Lieferungen und Verkäufe auf.


Chapter
Die Securities und Schläger der Gasoliner.
Sie sind durchtrainiert und waffenaffin, als Schlägertrupp immer in Gruppen von mindestens fünf Personen unterwegs, schwer motorisiert und bewaffnet.
Mit ihnen möchte man sich lieber nicht anlegen.
Sie führen Aufträge aus, erpressen Schutzgeld, kontrollieren die Steuer-Tattoos und stechen neue Tattoos, falls jemand die Gelegenheit nutzen möchte, seine Steuer zu zahlen.


Bosse
Sie organisieren alles, und entscheiden, was wann zu geschehen hat.
Viel gibt es über sie nicht zu sagen, sie leben in größeren Dörfern oder Städten, kümmern sich um ihren Bezirk und treffen sich regelmäßig in Old Town, um sich untereinander abzusprechen.
Optisch sind sie die typischen Bikerbosse in ihrer Lederkluft mit den fettesten Bikes und Trucks.

SPARX.jpg

 

Sie liefern Strom und bauen technische Geräte für Distlé; in ihren Shops verkaufen sie auch Batterien und kleinere Gadgets.
Sparx haben eine einzigartige Kultur: sie arbeiten für Distlé, verkaufen ihre Produkte aber auch frei über kleine Shops. Die Sparx erziehen einander schon von klein auf zu Präzision und Routineabläufen, was sie zu einer Art Hivemind macht. Sie sind sich so ähnlich, dass Außenstehende sie nicht auseinanderhalten können. Auch haben sie keine Namen, nur Nummern, die die Geburtenreihenfolge anzeigen.
Jeder Nummer ist die Information über den Status des Sparx' angeheftet, wobei Sparx einander als absolut gleichwertig ansehen und respektieren.
Sie leben im sogenannten WabenWald, welcher wegen seines Aussehens so getauft wurde. Er besteht aus octagonalen, wabenartigen Solarplatten zwischen Windrädern und in seiner Mitte ragt ein riesiges Wabenkostrukt empor. Darin befinden sich ein Rechenzentrum, ein Kühlturm und Lost Burg.
Lost Burg ist der einzige besiedelte Ort in WabenWald und besteht aus gigantischen Octagonen. Aus der Ferne bestrachtet bietet er das leuchtende, verstörende Bild eines Bienenstockes.
Lost Burg ist mehr als der Wohnkomplex der Sparx, es ist auch ihre Arbeits- und Ausbildungsstätte.
Im Herzen von Lost Burg befindet sich die Sparx-Universität, in welcher ab dem Alter von fünf Jahren die Ausbildung zu Strom-Farmern und Technikern beginnt. In den ersten drei Jahren werden die Kinder eingesetzt, um Platinen zu bauen und dadurch Geduld und Präzision zu lernen. Erst danach beginnt die richtige Ausbildung.
Am Ende werden sie für fünf Jahre zu "Drohnen", zu Sparx im Außendienst.
Drohnen bewegen sich nur selten fort, sie werden von einem Transporter zu ihrem Einsatz-Shop gebracht und bleiben dort meist die ganzen fünf Jahre über. Das Lager wird von selbigem Transporter bestückt und Bestellungen senden die Drohnen über ein internes Funksystem aus.
Die Shops sind genauso einheitlich wie die Sparx selbst. Ein Shop ist ein gelber, octagonaler Pavilion, trägt die Flagge der Sparx, eine Solarplatte auf dem Dach und führt ein einheitliches Sortiment von Batterien, Auflademöglichkeiten, Gadgets etc. (Eine Liste wird veröffentlicht sobald Sparx bespielt werden)
Sparx selbst kleiden sich einheitlich in Gelb mit dem Sparxlogo, haben alle den selben Haarschnitt und sehen sich allgemein sehr ähnlich, da sie sich alle gleich ernähren. Nur bei Drohnen kann, durch alternative Ernährung, das Erscheinungsbild etwas abweichen.

Smoker Tobacco.jpg
Smoker weed-jpg.jpg

Smoker


Smoker sind Nonnen und Mönche, welche in riesigen Tabakfarmen leben und arbeiten.
Mit ursprünglichen Nonnen und Mönchen haben sie wenig zu tun; sie haben unterschiedliche Glaubensrichtungen, führen aber ein sehr striktes, einfaches Leben, das sehr stark an die Klöster der alten Zeit erinnert, daher die Bezeichnung "Nonnen und Mönche".
Die Tabakfarmen gehören Distlé und werden streng kontrolliert und gut bewacht. Die Smoker verlassen nur sehr selten diese Orte, da es keinen Grund gibt – hier ist es sicher, draußen nicht. Alle benötigten Lieferungen werden von Distlé organisiert, außerdem lässt ihr strikter Tagesablauf kaum Ausflüge zu.
Jede Farm hat einen kleinen Direktverkauf von Tabakwaren am Eingang. Tabak gibt es dort günstiger zu kaufen, da keine Lieferkosten in die Stadt anfallen.
Ein solcher Shop allein wird von vier Sicherheitskräften bewacht, die Farmen grenzen an Hochsicherheitsanlagen. Selbst die Gewächshäuser sind aus Panzerglas.

Unbenannt-2_edited.jpg

Destiller

 

In größeren oder kleineren Zusammenschlüssen lebende Brau- und Destilliermeister, welche unter dem Distlé-Gütesiegel arbeiten;
leben meist direkt in oder neben der Brauerei oder Destillerei, von denen sich immer welche nahe bei Städten oder größeren Dörfern finden.
Destiller sind die unterschiedlichsten Personen, die einzige Gemeinsamkeit ist, dass sie für Distlé arbeiten und ihr Alkohol sicher und sauber ist. Dafür haben sie auch ein Gütesiegel, welches sie vorweisen können.

raider.jpg

Raider

 

Laut offizieller Info von Distlé:
Wie viele Raider es wirklich gibt, weiß man nicht, es sind aber wahrscheinlich nur ein paar Hunderte. Doch diese sind bestens organisiert und extrem gefährlich.
Eine Raidergruppe kann zwischen 5-100 Personen mit unterschiedlichster Ausrürtung und Lebenseinstellung umfassen.
Wie die Aasgeier fallen sie über einen Ort oder eine Reisegruppe her und lassen nichts zurück. Nur Wenige haben überlebt, um Geschichten zu erzählen. Doch diese Geschichten sind so grausam und angsteinflößend, dass jeder sie kennt. Raider foltern, vergewaltigen und versklaven ihre Opfer; Raider, die einfach nur töten und stehlen, werden als sanft und schwach angesehen. Bei einem Überfall einfach nur zu sterben ist großes Glück für das Opfer.
Untereinander sprechen sich Raidergruppen ab, um sich bei ihren Jagdgebieten nicht gegenseitig in die Quere zu kommen, aber auch, um die größtmögliche Fläche abdecken zu können.
Außerhalb ihrer internen Organisation leben sie absoluten Anarchismus: sie zahlen keine Benzinsteuer, sie kaufen kein Wasser, selbst bei Distlé sind sie gefürchtet, denn sie sind gut bewaffnet, hochtrainiert und ihre Anführer planen Überfälle so perfide, dass ein Entkommen kaum möglich ist, geschweigedenn sie zu besiegen.
In den Städten werden Raider nicht gesehen, denn dort könnten sie nicht gewinnen und dieses Risiko gehen sie nicht ein. Doch kleinere Dörfer werden gerne von ihnen unterjocht und zahlen hohe Schutzgelder, um nicht einfach ausgerottet zu werden.
Menschen, die schon einmal tatsächlich bewusst mit Raidern zu tun hatten, wissen:
Raider sind einfach nur anti-Distlé und rauben lediglich Distlé und deren Anhänger aus.

Pampabewohner

 

"Wildlinge", "die Wilden", "Tribes", "Stämme", "Wüstenwürmer" und viele weitere Bezeichnungen stehen für viele kleine Gruppen, die die Pampa bewohnen.
Es sind großteils Völker, welche sich von der Außenwelt abkapseln; manche sind friedlich, manche gefährlich, nur wenige haben je die Pampa verlassen.
Die Pampa ist eine Stein- und Sandwüste mit nur wenigen Pflanzen, in der zu überleben eine Kunst ist, dennoch gibt es dort sehr viele dieser Völker.
Viele von ihnen sind Regenwassertrinker und kommen nie über ihr 20stes Lebensjahr hinaus. Diese Stämme sind von Wahn geprägt und äußerst gefährlich.
Einige lauern auf Reisende, um sie auszurauben und zu fressen.
Andere sind Schrottsammler und verkaufen Metall und andere passende Rohstoffe an Rüstungsbauer, welche in die Pampa reisen, um ihr Matieral dort zu bekommen.
Es gibt unterschiedlichste Arten des Überlebens für diese Völker. Nur wenig darüber ist Außenstehenden bekannt, nur eins weiß man sicher: es sind so viele, würden sie sich jemals verbünden, könnten sie in kürzester Zeit die komplette Machtstruktur des Landes verändern und an sich reißen.
Ihr könnt Geschichten und Gerüchte der Stämme völlig frei erfinden, wenn ihr Wildlinge spielen möchtet. Präsentiert uns eure Idee oder fragt einfach nach Vorschlägen :)

IGNIS

 

IGNIS bezeichnet nicht nur unser Nachbarland sondern auch die Religion der dort lebenden Menschen.
Das komplette Land lebt in sehr mittelalterlichen Verhältnissen: 90% des Volkes leben in Knechtschaft als Bauern und Bergarbeiter unter dem Capitol; Mutanten werden sofort ausgelöscht; bereits geringe Verbrechen werden mit Sklaverei bestraft; die stärksten Bürger dürfen in die Armee und dort ein angenehmeres Leben führen, aber auch jung für ihr Land sterben.
IGNIS ist unabhängig von Distlé, diese Unabhängigkeit wird durch ein Handelsabkommen zu gunsten von Distlé erkauft, denn IGNIS besitzt die größten verbliebenen Stahlmienen des Kontinents. Mit den Gasolinern führen sie an der Grenze einen erbitterten Krieg um den Meeresanschluss, da sie auch Ölalgen anbauen möchten, aber ihnen die Wasserflächen dazu fehlen. Da es ihnen somit an Treibstoff mangelt, ist IGNIS auch kaum motorisiert.
IGNIS sind religiöse Fanatiker, welche absolut alles und jenden verbrennen, der nicht ihrer Meinung ist.
Sie unterteilen sich in:
Das Capitol
Ein Vatikan-ähnlicher Ort, wo die Herrscher des Landes leben und alle Entscheidungen getroffen werden.
Der Klerus
Prediger, welche den Glauben an die Bevölkerung verbreiten.
Die Inquisition
Eine Art Geheimpolizei, sie kümmert sich um die Aufrechterhaltung von Moral und Ordnung im Land und verbrennt alles als gefährlich Eingestufte, einschließlich "gefährlicher" Personen.
Inquistoren tragen ehemalige Feuerwehrausrüstung und sind die extremistischen Schläger der Nation, welche sich alles erlauben können. Ausgerüstet mit Flammenwerfern tyrannisieren sie das Land.
Die Armee
IGNIS besitzt eine riesige Armee, gut ausgebildet und bis an die Zähne bewaffnet.
Die Rüstungen der Soldaten sind schwerer, gehärteter Stahl, ihre Waffen wuchtig und ihre Befehlsstruktur zeugt von Disziplin und Präzision. Allein durch die Masse an Menschen ist die Armee beeindruckend und furchteinflößend. Ihr großer Nachteil ist allerdings ihre Schwerfälligkeit und der Mangel an Fahrzeugen. Ohne diesen Nachteil hätte das Land den Krieg wohl längst gewonnen.
Mehr ist aktuell über IGNIS nicht bekant.

 

Liberali

 

Ehemals Teil von IGNIS haben sich die Liberali abgespalten und Kämpfen nun für Freiheit und Gerechtigkeit.
Sie sind auch leidenschaftlich beteiligt im Kampf um das slowenische Meer, schon allein damit IGNIS es nicht bekommt, sie kämpfen auch Primär gegen IGNIS und weniger gegen die Gasoliner, dennoch wären sie nicht abgeneigt in diesem Krieg wenigstens einen kleinen Teil des Meeres zu erobern.
Da Viele ihren kampf gegen IGNIS unterstützen haben sie gute Kontakte zu Wasserhandelsposten im Meer - welches das Land der Liberali undunseres verbindet.
Sie stehen mit Distlé auf gutem Fuß, da denen der Krieg egal ist und sie einfach alle beliefern, es gibt in ihrem Land auch einen einzelnen Distlé-Außenposten, welcher der einzige regelrecht Friedliche ist, da es von den Liberali keine Aufstände gibt und niemand auf die dumme Idee kommt Regenwasser zu trinken. Es wird dort auch nur sehr sporadisch von Distlé kontrolliert, da es ihnen den Aufwand nicht wert ist, laut Gerüchten gab es in diesem Land noch keinen einzigen Verstoß gegen das Trinkwassergesetz.

Die Liberali haben eine direkte Demokratie = absolut alles wird vom kompletten Volk abgestimmt, ihre Vertreter werden gewählt, ihre Schulen sind nahezu vorapokalyptisch und ihre medizinische Versorgung ist einzigartig.

Laut all diesen Informationen ist es wohl das gelobte Land... schade dass wir nicht dort leben.

Schwarzmarkt

 

Na das werden wir euch nicht einfach erzählen ;P

Ca 50% des Landes sind Fraktionslos

 

Hier dafür einige Ideen an Charaktergruppen welche ihr innerhalb oder außerhalb einer Gruppe/Fraktion spielen könnt:

Tinker
Büchsenbauer/Patronenfüller/Rüstungsbauer
Schmuggler
Scavenger
Jäger
Händler
Barbesitzer oder Barpersonal
Bettler
Moonshiner (brauen illegalen Alkohol)
Farmer/Züchter
Hundezüchter/Ausbilder
Nutten
Entertainer
Docs
Söldner
Archivare
Köche
Transporter
Prediger
Schneider
Kartographen
Scouts

 

bottom of page